Entlastende Hilfen für Pflegende. Foto: D. Ende/ DRK
Entlastende Hilfen für PflegendeEntlastende Hilfen für Pflegende

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Entlastende Hilfen für Pflegende

Ein Großteil der Hilfe- und Pflegebedürftigen wird ganz oder teilweise von ihren Angehörigen, ihrer Familie versorgt und gepflegt. Manche Hilfsbedürftigkeit beginnt schleichend. In anderen Fällen kommt die Hilfebedürftigkeit überraschend auf die Angehörigen zu. Beispielsweise nach einem Schlaganfall muss die Frage, wie die Versorgung und die Pflege zukünftig sichergestellt werden kann, beantwortet werden.

Ansprechpartnerin

N.N.
Bereichsleiterin Soziale Dienste und Wohlfahrtspflege

Tel: -

 

 

 

Wie wir Sie entlasten:

  • Kurse für pflegende Angehörige, in denen über die Pflegesituation gesprochen und nach Entlastungen gesucht werden kann. Das können beispielsweise die Vermittlung von Pflegetechniken, der Hinweis auf Pflegehilfsmittel oder ganz konkrete Tipps zum Umgang mit Betreuungssituationen sein. Individuelle Schulungen in der häuslichen Pflegesituation sind möglich.  
  • Entlastungsangebote dienen auch der Förderung der Selbständigkeit des Pflegebedürftigen. So kann z.B. die Unterstützung bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten abgerufen werden.
  • Ambulante Pflege kann grundsätzlich oder in besonderen Pflegesituationen, wie bspw. dem Duschen und Baden, entlastend eingebunden werden.
  • Demenzkranke können stundenweise einzeln oder in Gruppen betreut werden, wenn Angehörige wichtige Termine wahrnehmen müssen. Neben Betreuungsgruppen können dies auch Angebote der Tagespflege sein.
  • Sind längere Zeiten abzudecken, wie bspw. einem Urlaub, so kann die ambulante Verhinderungspflege in der eigenen Wohnung genutzt werden.
  • Manche Kassen finanzieren auch individuelle Schulungen in der häuslichen Pflegesituation.